Bericht Europass-Übergabe 2019

Staatssekretär Aleksander Dzembritzki betonte gleich zu Beginn seines lebendigen und empathischen Beitrags, dass er gern als Teilnehmer von den Möglichkeiten von Erasmus+ profitieren würde. Er wies auf die große Bedeutung von Auslandsaufenthalten für die persönliche Entwicklung der Auszubildenden und auch für Berlin als Mittelpunkt Europas hin. Die Berliner Verwaltung habe als Ausbildungsbetrieb die Möglichkeit, einerseits jungen Menschen die Hand zu reichen, ihnen zu helfen, Visionen zu entwickeln und Mut zu beweisen. Andererseits nehme sie so auch ihre Aufgabe wahr, „Europa von Anfang an mitzudenken“ und setze ein wichtiges Zeichen für Völkerverständigung. Nicht nur im Jahr der Europawahl sei dies bedeutend! Staatssekretär Aleksander Dzembritzki Pauline Kirsch und Daniel Rexhausen Als erste Teilnehmer berichteten Pauline Kirsch und Daniel Rexhausen, beide Auszubildende des Gastgebers – der Senatsverwaltung für Inneres und Sport – von ihrer intensiven Begegnung mit Finnland. 25 Wochen verbrachten sie gemeinsam im hohen Norden, erlebten eisige Kälte und unglaublich viel Schnee, überwältigend schöne Natur und arbeiteten an unterschiedlichen Aufgaben für das Point College Porvoo und kurzzeitig auch für die Tourismusbehörde. Amanda Brucaite entführte das Publikum dann in wärmere Gefilde und berichtete mit viel Charme von ihrem Kurs in der Sprachschule, der ihr in kurzer Zeit zu beachtlichen Spanischkenntnissen verholfen hat. Ihr dreiwöchiger Aufenthalt wurde durch viele Ausflüge und auch ein kurzes Praktikum im Schulsekretariat abgerundet. Während dieser Tätigkeit hat Amanda viel gelernt und erkannt, dass man manchmal seine Komfortzone verlassen muss, um an neuen Herausforderungen zu wachsen. Amanda Brucaite

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