Abschlussbericht:
Zum Schuljahr 2024/25 konnte die Louise-Schroeder-Schule im beruflichen Gymnasium wieder dreizügig starten. Es konnten neue Kooperationen mit anderen Gymnasien und Integrierten Sekundarschulen aufgebaut. Darüber hinaus wurde ein Förderkonzept entwickelt und umgesetzt. Das Konzept beinhaltet die verstärke Förderungen in den Fächern Mathematik und Deutsch. Darüber hinaus wurde das Schülercoaching verstetigt. Ein weiterer Aspekt, weshalb sich wieder mehr Schüler:innen für die Louise-Schroeder-Schule entschieden haben, ist die langfriste Planung von Schülerfahrten und deren Veröffentlichung.
Betroffene Bildungsgänge:
Berufliches Gymnasium
Ausgangssituation:
Im Schuljahr 22/23 ist das berufliche Gymnasium erstmalig nur zweizügig gestartet. In der Vergangenheit wurde drei- oder vierzügig gestartet. Ein Grund für die absinkenden Schüler:innenzahlen ist, dass die kooperierenden Integrierten Sekundarschulen eigene 11. Klassen eröffnen konnten und somit die Schüler:innen nicht mehr direkt an die Louise-Schroeder-Schule weitergeleitet haben. Nach Abschluss der 11. Klasse an der ISS können die Schüler:innen aber nicht mehr an das berufliche Gymnasium wechseln.
Ziel:
Die Neuausrichtung des beruflichen Gymnasiums hat das Ziel, die Schüler:innenzahlen zu stabilisieren und zu erhöhen. Dabei sollen im Marketing die Vorteile des beruflichen Gymnasiums (3 statt 2 Jahre, ERASMUS, Fahrtenkonzept, individuelle Förderung) in möglichst direkten Kontakten mit neuen Kooperationsschulen (ISS und Gymnasien) herausgestellt werden. Außerdem soll das Förderprogramm des beruflichen Gymnasiums an die Bedürfnisse der Schüler:innen angepasst werden.
Indikatoren:
- Mit 3-4 Kooperationsschulen (ISS oder Gymnasien) konkrete Kooperationen (z. B. gemeinsame Elternabende, Schnuppertage, gemeinsamer Unterricht) vereinbart
- Förderkonzept auf Grundlagen der Empfehlungen der AG Förderung entwickelt und im Stundenplan umgesetzt (inkl. Schülercoaching)
- Fahrtenkonzept entwickelt und auf der Homepage veröffentlicht